Klassische Werke

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Dirigent, Filmmusik München

Mittelmäßige Komponisten borgen sich was aus, große Komponisten klauen.
Igor Strawinsky

Für Musik ist es wichtig, dass ihre Eigenständigkeit nicht verloren geht, unabhängig von jedem Bild ihrem eigenen Tempo und Rhythmus folgt, damit beim Zuhörer eigene Bilder und Geschichten entstehen können.

Sinfonische Dichtungen

Als Grundlage dient ein Szenario, eine kleine Geschichte aus der Phantasie, Utopie oder Realität. Dieses Programm wird zwar kompositorisch ausgemalt, aber beim Zuhören bleibt man sich selbst überlassen, seine eigene Geschichte zu entdecken.

Schönbuch-Suite
Max I. Milian, Komponist, Schönbuch-Suite, Orchester, Klassische Musik, München

Sinfonische Dichtung in vier Sätzen für großes Orchester

Einspielung mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg
unter der musikalischen Leitung von Jörg Iwer

Allstein-Suite
Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Filmmusik München

Sinfonische Dichtung für großes Orchester

Einspielung mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg
unter der musikalischen Leitung von Jörg Iwer

Brandner Kaspar 2022

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2022

Süßer die Knochen nie klappern

"Der Theatersommer Bergkirchen startet mit einem bayerischen Klassiker: "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben". Das Hoftheaters macht daraus ein Gesamtkunstwerk, das Musik, Schauspiel und Bühnenbild perfekt miteinander verbindet.

Welche Rolle spielt Franz Schuberts "Unvollendete", seine achte Sinfonie in h-moll, beim Theatersommer Bergkirchen, wo doch eigentlich "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" auf dem Programm steht? Die Antwort muss man gesehen und gehört haben, denn das diesjährige Spektakel des Hoftheaters Bergkirchen erweist sich als perfekte Symbiose aus Musik, Schauspiel und gewaltigen Bilderwelten. (...)

Max I. Milian hat das riesige Werk Franz Schuberts durchforstet und hat Landler, Galopp, Militärmarsch, Forellenquintett, die Unvollendete und die Sinfonie Nr. 9 für das superb spielende Theatersommer-Quintett so einfühlsam arrangiert, dass man sich die Geschichte vom Brandner Kaspar und dem Boandlkramer gar nicht mehr ohne diese Musik vorstellen mag. So haben sich Schauspiel und Musik untrennbar miteinander verflochten und sich wechselseitig inspiriert. (...)"


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