Ein Sommernachtstraum

Komödie um die Liebe von William Shakespeare
Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, bearbeitet für die Bühne von Max I. Milian

Im Zauberwald von Feenkönig Oberon und seiner Gattin Titania tragen sich allerlei seltsame Dinge zu. Zwei verirrte Liebespaare sowie eine Truppe mehr oder minder begabter Handwerker, die ein Theaterstück proben möchten, geraten in einen Strudel von Ereignissen und Verwirrungen. Denn Puck, der Hofnarr von Oberon, spielt ihnen allerhand Streiche und jagt sie virtuos durch Traum, Wachheit und Wahn.

Bühnenmusik, Theater, Musik, Filmmusik, Komponist, Komposition, Max I. Milian

"(...) Max I. Milian hat eigens für diese Produktion die Bühnenmusik zusammengestellt und er dirigiert als muskalischer Leiter auch das hochrangig besetzte Kammerorchester. (...)"

Momo 2023

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2023

Zurück zum Azzurro-Leben

"Das Hoftheater Bergkirchen macht aus Michael Endes Kinderbuchklassiker "Momo" ein spektakuläres Gesamtkunstwerk mit Musik und Tanz.

Sprache, Musik (ganz große Oper von Max I. Milian) und Tanz (ideenreich choreografiert von Annalena Lipp), Bühnenbild und Kostüme (märchenhaft umgesetzt von Ulrike Beckers), Sound und Technik (echte Highlights von Max. I. Milian, Stefan und Ingo Thomas) sind so ausgezeichnet aufeinander abgestimmt, dass sie eine untrennbare Einheit bilden - sei es in den fröhlich-leichtfüßig daherkommenden Parts dieses intelligenten Spektakels für Kinder und Erwachsene, sei es in den furchteinflößenden Szenen, in denen die gruseligen, nimmersatten "grauen Menschen" nur zu gerne jedes Leben aufsaugen würden. (...)

Wie das ungleiche Trio unter Einsatz der magischen Stundenblume die Menschen aus den Fängen der Grauen befreit und die Bösewichte im Nichts verschwinden, wie der eben noch völlig durchgeknallte Gigi wieder zurück zum Azzurro-Leben findet, wie endlich wieder Zeit für- und miteinander da ist und wie sich die deprimierende Hochhaus-Trümmerlandschaft, begleitet von sphärischer Musik ins italienische Idyll zurückverwandelt: Das sollte man sich ansehen und anhören. Und sich vielleicht ein paar Gedanken über den eigenen Umgang mit der (Lebens-)Zeit machen."


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