Erstellung der musikalischen Fassung und Korrepetition
Arrangement
Die Instrumentierung jedes Stückes macht erst die Musik
Die Verteilung der Stimmen einer musikalischen Komposition auf die Instrumente ähnelt dem Ausmalen einer Bleistiftzeichnung mit Farben.
Seit 1999 ist Max I. Milian als Musiker und musikalischer Leiter am Theater tätig.
Zu seinen Vertonungen zählen u.a. „Candide“ (2003) „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ (2005), „Ein Sommernachtstraum“ (2007), „Die Verwandlung“ (2009), „Der Nibelungenring“ (2010) und „Faust I & II“ (2011).
Als Begleiter antizipiert er am Bühnengeschehen, gibt dem Sänger das musikalische Fundament und füllt den Raum mit seinem Ton.
Ein gutes Notenbild wirkt sich direkt auf das hörbare Ergebnis aus: Die Komposition kann schneller und wirkungsvoller zum Ausdruck kommen. In allen bisherigen Projekten wurde seitens der Musiker die sorgfältige Aufbereitung des Notenmaterials und die Leserlichkeit des Notentextes samt musikalischen Ablaufplan ausdrücklich betont. Alles, was vorab in der Druckausgabe festgelegt werden kann, erleichtert den Umgang auf den Proben. Statt zu diskutieren, wie etwas gemeint sein könnte, wird gespielt und die Musik hinter den Noten herausgearbeitet.
Die Instrumentierung jedes Stückes macht erst die Musik