Filmkomponist

Der deutsche Filmkomponist Max I. Milian studierte in München zunächst Jazz-Schlagzeug und klassisches Klavier am Richard-Strauss-Konservatorium. Nach einem Stipendium zum Hollywood-Workshop der University of California Los Angeles schloss er erfolgreich sein Studium in Filmmusik an der Filmakademie Baden-Württemberg ab. Einer seiner ersten Filme, der Animationsfilm „Chop Suey“, wurde mit dem Short-Tiger-Award von German Films ausgezeichnet und feierte seine internationale Festival-Premiere in Cannes.

Schon während des Musikstudiums in Deutschland komponierte und arrangierte Max I. Milian für Theater, Film-, TV- und Firmenproduktionen. Als Tonmeister führte er Regie bei Filmmusik-, Sprach- und Synchronaufnahmen in seinem Tonstudio bis 2015, und für fünf Jahre bis 2020 im Recording Studio des europäischen Patentamtes in München.

Als Filmkomponist in Deutschland und Österreich arbeitet Max I. Milian eng mit dem Regisseur zusammen, damit die Geschichte, ihre Charaktere und die Filmmusik eine gemeinsame Wirkung entfalten.

Bei über 20 Jahren Berufserfahrung und Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern unterschiedlichster Genres und Sound-Ästhetik ist die stilistische Bandbreite seiner Arbeit sehr umfangreich. Mit viel Einfühlungsvermögen passt er sich dem Team und den Gegebenheiten an.

 

Filmkomponist Max I. Milian, Filmmusik Bayern München, Komposition für Film und Medien

Die Verwandlung

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2009
"(...) Schrille Dissonanzen, mächtiges Synthesizer-Grollen, hämmernde Rhythmen im fast unerträglichen Staccato hatte Max I. Milian in seine kongeniale Bühnenmusik eingebaut. Sie verstärkt (...) und trägt das Ihre zur geballten Ladung Emotion bei, die die Zuschauer aufwühlt (...)"

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2014
"(...) begleitet von der eindringlichen Musik Max I. Milians hatte das Werk (...) Premiere vor ausverkauftem (Haus.)(...) Eine Parabel von beklemmender Aktualität und zeitloser Gültigkeit. (...)"