I'm a film composer

The german film composer Max I. Milian studied jazz-drums and classical piano in Munich at the Richard-Strauss-Conservatory / Musikhochschule München from 2004-2008. After a scholarship to the Hollywood-Workshop at the University of California Los Angeles in August 2011 he finished his master studies in filmmusic in April 2012 at the Filmakademie Baden-Württemberg. One of Max I. Milian's first movies, the animation „Chop Suey“, was honored with the Short-Tiger-Award by German Films and celebrated its international premiere at the Film Festival in Cannes.

After his studies Max I. Milian moved back to Munich Germany composing for theatre, film, TV and commercial productions for companies. As Tonmeister he directed filmmusic-, vocal-, speech- and synchronisation recordings in his own sound studio until 2015, and for five years until 2020 in the recording studio of the european patent office.

As film composer, based in Germany and Austria, Max I. Milian works closely together with the director, focusing on story telling with guiding themes in sounds and music.

With over 20 years of work experience and collaboration with a variety of artists, his sound diversity is very extensive. With empathy and passion Max adapts to the team and circumstances.

Filmkomponist Max I. Milian, Filmmusik Bayern München, Komposition für Film und Medien

Momo 2023

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2023

Zurück zum Azzurro-Leben

"Das Hoftheater Bergkirchen macht aus Michael Endes Kinderbuchklassiker "Momo" ein spektakuläres Gesamtkunstwerk mit Musik und Tanz.

Sprache, Musik (ganz große Oper von Max I. Milian) und Tanz (ideenreich choreografiert von Annalena Lipp), Bühnenbild und Kostüme (märchenhaft umgesetzt von Ulrike Beckers), Sound und Technik (echte Highlights von Max. I. Milian, Stefan und Ingo Thomas) sind so ausgezeichnet aufeinander abgestimmt, dass sie eine untrennbare Einheit bilden - sei es in den fröhlich-leichtfüßig daherkommenden Parts dieses intelligenten Spektakels für Kinder und Erwachsene, sei es in den furchteinflößenden Szenen, in denen die gruseligen, nimmersatten "grauen Menschen" nur zu gerne jedes Leben aufsaugen würden. (...)

Wie das ungleiche Trio unter Einsatz der magischen Stundenblume die Menschen aus den Fängen der Grauen befreit und die Bösewichte im Nichts verschwinden, wie der eben noch völlig durchgeknallte Gigi wieder zurück zum Azzurro-Leben findet, wie endlich wieder Zeit für- und miteinander da ist und wie sich die deprimierende Hochhaus-Trümmerlandschaft, begleitet von sphärischer Musik ins italienische Idyll zurückverwandelt: Das sollte man sich ansehen und anhören. Und sich vielleicht ein paar Gedanken über den eigenen Umgang mit der (Lebens-)Zeit machen."


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