AU REVOIR JÉRÔME (ohne Originalmusik)
von Chloé Farr, Gabrielle Selnet und Adam Sillard
Filmmusik wurde für den 11. Internationalen Filmmusikwettbewerb komponiert
Komposition für Sinfonieorchester
AU REVOIR JÉRÔME (ohne Originalmusik)
von Chloé Farr, Gabrielle Selnet und Adam Sillard
Filmmusik wurde für den 11. Internationalen Filmmusikwettbewerb komponiert
Komposition für Sinfonieorchester
Ein Animationsfilm von Marco Hakenjos und Johannes Flick
Musik von Max I. Milian
Erfinderin Mary liebt es Kühe glücklich zu machen. Doch zu welchem Zweck? Happy Cattle ist ein digitaler Legetrick, der auf den wahren Begebenheiten der Viehforschung von Temple Grandin, einer autistischen Wissenschaftlerin aus den USA, basiert.
Visual Music Workshop mit Heike Sperling
Regie: Anja Hartmann, Maximilian Müller
Musik: Max I. Milian
Komposition für Sinfonieorchester zur Teilnahme am
Persönliche Kulturhäppchen in der Zeit der Theaterschließung bedingt durch Corona
Ein Dokumentarfilm von Matthias Siegle
Musik von Max I. Milian
Einspielung mit dem deutschen Filmorchester Babelsberg
unter der Leitung von Jörg Iwer
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2022
"Der Theatersommer Bergkirchen startet mit einem bayerischen Klassiker: "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben". Das Hoftheaters macht daraus ein Gesamtkunstwerk, das Musik, Schauspiel und Bühnenbild perfekt miteinander verbindet.
Welche Rolle spielt Franz Schuberts "Unvollendete", seine achte Sinfonie in h-moll, beim Theatersommer Bergkirchen, wo doch eigentlich "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" auf dem Programm steht? Die Antwort muss man gesehen und gehört haben, denn das diesjährige Spektakel des Hoftheaters Bergkirchen erweist sich als perfekte Symbiose aus Musik, Schauspiel und gewaltigen Bilderwelten. (...)
Max I. Milian hat das riesige Werk Franz Schuberts durchforstet und hat Landler, Galopp, Militärmarsch, Forellenquintett, die Unvollendete und die Sinfonie Nr. 9 für das superb spielende Theatersommer-Quintett so einfühlsam arrangiert, dass man sich die Geschichte vom Brandner Kaspar und dem Boandlkramer gar nicht mehr ohne diese Musik vorstellen mag. So haben sich Schauspiel und Musik untrennbar miteinander verflochten und sich wechselseitig inspiriert. (...)"