Zirkus

 
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Eine hypnotische Reise durch die Gefühlswelt einer jungen Frau.

Der Wechsel von der äußeren zur inneren Welt wird durch Instrumentation erreicht:
Das Cello und die Bratsche übernehmen eine leitmotivische Funktion für das Spiel der jungen Frau mit ihrem Teddy, eine wohlige und liebevolle Umgebung. Dagegen ertönt beim Eindringen in die Seele während der Hypnose ein synthetischer kalter Klang, der durch Verfremdung von Vogelstimmen und Windgeräuschen zugespitzt wird. Dadurch wirkt die Außenwelt verzerrt.

Die Klangkulisse drängt sich niemals in den Vordergrund, sondern verstärkt auf subtile Weise das lähmende Gefühl der Todesangst, dass den Zuschauer beim Anblick des eisigen Clown-Lächelns beschleicht.

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Filmmusik München

Ein Film von Linus Stetter
Musik von Max I. Milian

Die lustigen Weiber von Windsor

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2007
"(...) aus Shakespeares klassischem Werk haben Herbert Müller und Max I. Milian eine Komödie mit Musik gezaubert, die garantiert Gnade vor den Augen des großen englischen Dichters selbst gefunden hätte. (...)"

DACHAUER NACHRICHTEN 2007
"(...) Diese Mischung verheißt beste Unterhaltung, serviert mit Charme und Leichtigkeit. (...) Max I. Milian ist ein einfühlsamer, großartiger Begleiter auf dem Klavier. (...)"