Musikalische Leitung

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Dirigent, Filmmusik München

Es kommt nicht darauf an, was man spielt, sondern wie.
Max I. Milian

Auszug

Ein Sommernachtstraum

Orchesterleitung

In der Milchbar

Eine Revue von den 50er bis zu den 80er Jahren

Tea for Two

Eine musikalische Revue der 20er- und 30er-Jahre

Edith Piaf

Musical über Edith Piaf

Jazz-Konzerte

Arrangements & Musikalische Leitung

Amilulle, Nierentisch & Petticoat

Eine Revue der 50er-Jahre

Wiener-Brettl

Ein Chansonprogramm Wiener Kabarettisten

Seit 1999 ist Max I. Milian als Musiker und musikalischer Leiter am Theater tätig.

Zu seinen Vertonungen zählen u.a. „Candide“ (2003) „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“ (2005), „Ein Sommernachtstraum“ (2007), „Die Verwandlung“ (2009), „Der Nibelungenring“ (2010) und „Faust I & II“ (2011).

Als Begleiter antizipiert er am Bühnengeschehen, gibt dem Sänger das musikalische Fundament und füllt den Raum mit seinem Ton.

Momo 2023

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2023

Zurück zum Azzurro-Leben

"Das Hoftheater Bergkirchen macht aus Michael Endes Kinderbuchklassiker "Momo" ein spektakuläres Gesamtkunstwerk mit Musik und Tanz.

Sprache, Musik (ganz große Oper von Max I. Milian) und Tanz (ideenreich choreografiert von Annalena Lipp), Bühnenbild und Kostüme (märchenhaft umgesetzt von Ulrike Beckers), Sound und Technik (echte Highlights von Max. I. Milian, Stefan und Ingo Thomas) sind so ausgezeichnet aufeinander abgestimmt, dass sie eine untrennbare Einheit bilden - sei es in den fröhlich-leichtfüßig daherkommenden Parts dieses intelligenten Spektakels für Kinder und Erwachsene, sei es in den furchteinflößenden Szenen, in denen die gruseligen, nimmersatten "grauen Menschen" nur zu gerne jedes Leben aufsaugen würden. (...)

Wie das ungleiche Trio unter Einsatz der magischen Stundenblume die Menschen aus den Fängen der Grauen befreit und die Bösewichte im Nichts verschwinden, wie der eben noch völlig durchgeknallte Gigi wieder zurück zum Azzurro-Leben findet, wie endlich wieder Zeit für- und miteinander da ist und wie sich die deprimierende Hochhaus-Trümmerlandschaft, begleitet von sphärischer Musik ins italienische Idyll zurückverwandelt: Das sollte man sich ansehen und anhören. Und sich vielleicht ein paar Gedanken über den eigenen Umgang mit der (Lebens-)Zeit machen."


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