Komposition

Max I. Milian, Komponist, Arrangeur, Dirigent, Filmmusik München

Für Musik ist es wichtig, dass ihre Eigenständigkeit nicht verloren geht, unabhängig von jedem Bild ihrem eigenen Tempo und Rhythmus folgt, damit beim Zuhörer eigene Bilder und Geschichten entstehen können.

Sinfonische Dichtungen

Als Grundlage dient ein Szenario, eine kleine Geschichte aus der Phantasie, Utopie oder Realität. Dieses Programm wird zwar kompositorisch ausgemalt, aber beim Zuhören bleibt man sich selbst überlassen, seine eigene Geschichte zu entdecken.

Einem Komponisten stellt sich immer wieder die Frage, wie sich die vermeintlichen Grenzen zwischen musikalischen Gattungen überschreiten lassen, um neue Klangbilder zu erzeugen.

Filmmusik schafft ein tektonisches Gerüst für die Geschichte, bereichert das Bild mit Emotionen, die die visuelle Wahrnehmung allein nicht erzeugen kann, und verschmilzt in extravaganten Klangkulissen zur Transformation von tief verwurzelten Gefühlswelten im szenischen und filmischen Ausdruck.

Winter im Schönbuch

Matthias Siegle

Chop Suey

Johannes Flick & Marco Hakenjos

GAP

Viktor Stickel

Die Kiste

Kyra Buschor

Dead End

Linus Stetter

Die Tobelhockerin

Sabine G. Kufner

Wildfremde Sachen

Karsten Hinrichs & Alexander Vitzthum

Die wundersame Auferstehung

Anne Zohra Berrached

Druckmaschine Namisla

Joerg Liebold

Groupon

Dog Ear Films

Eickhoff - experience has no substitute

Wittgenstein Commercial Films / Violet Pictures

Sparkasse - The Inventor

Lawrence Steele

Zirkus

Ein Film von Linus Stetter

Wie wird man Politiker?

Maximilian Auer

European Patent Office

Films for the Academy

Was wäre die Theaterbühne ohne Musik? Sicherlich der Ort unvollständiger Darbietungen literarischer Werke. Musik wertet das Schauspiel nicht nur auf, sondern bereichert es in mehrerer Hinsicht: stärkere Affekte, ausdrucksvolleres Spiel, intensivere Theatererfahrung.

 

Der gute Mensch von Sezuan

Moderne Vertonung des Theaterstücks von Bertolt Brecht

Faust I & II

Vertonung des ersten und zweiten Teils der Tragödie von Goethe am Theater der Alstadt, Stuttgart

Momo

Theaterstück der Erzählung von Michael Ende

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua

Vertonung des Dramas von Friedrich Schiller

Candide

Kompositionen für die Produktion bei den Festspielen Schloss Neersen 2003

Robinson & Crusoe

Komposition einer Suite im Stile von Edvard Griegs "Peer Gynt"

Die Verwandlung

Vertonung der Erzählung von Franz Kafka

Wolkenkuckucksheim

Fabelmusik zu Aristophanes' Komödie "Die Vögel"

Die Abenteuer des Odysseus

Schauspielmusik für die Neue Werkbühne München

1984 - Ein Alptraum

Komposition der Hymne Ozeaniens

Ein Sommernachtstraum 2019

MÜNCHNER MERKUR 2019
"(...) Die elegante Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-47), einem der bedeutendsten Komponisten der Romantik, fügt sich harmonisch in das turbulente Musikschauspiel ein. Sprache, Spiel, Musik und Gesang stehen im Wechsel.

Einer der gesanglich bewegenden Momente ist Mendelssohn Bartholdys Lied „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“, dargeboten von der Sopranistin Helena Schneider, die wie die meisten anderen Darsteller gleich in mehreren Rollen zu erleben ist.   

Max I. Milian hat zusammen mit Thomas A. Schneider eigens für diese Produktion die Bühnenmusik zusammengestellt und er dirigiert als muskalischer Leiter auch das hochrangig besetzte zwölfköpfige Petershausener Kammerorchester mit jungen und erfahrenen Musikern wie Eugen Tlusk (Geige) und Petra Morper am Klavier. (...)

Die Premierengäste haben sich mit langem Applaus für den zauberhaft inszenierten Sommernachtstraum mit schauspielerischen Glanzleistungen und musikalischen Hochgenuss bedankt."