Der Brandner Kaspar

Eine Komödie mit Musik von Kurt Wilhelm
nach der Erzählung, Motiven und Gedichten des Franz von Kobell

Musikalische Fassung von Max I. Milian

Die Geschichte vom alternden Jäger aus dem Tegernseer Tal, der dem Tod in Gestalt des „Boanlkramers“ mit Hilfe einer Flasche Kirschgeist und eines Tricks beim Kartenspiel ums Leben zwanzig weitere Lebensjahre abluchst, diese urbayerische Geschichte schrieb der Ministerialbeamte und Geheimrat Franz von Kobell 1871 für die Wochenzeitung „Fliegende Blätter“. 1975 inszenierte der Regisseur und Autor Kurt Wilhelm seine Theaterfassung des ergötzlichen Stoffes. Sie wurde mehr als fünfhundert Mal im Münchner Cuvilliès-Theater aufgeführt und brach alle Vorstellungsrekorde. Viele Zuschauer waren so begeistert, dass sie sich das Stück immer und immer wieder angesehen haben.

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Bühnenmusik, Theater, Musik, Filmmusik, Komponist, Komposition, Max I. Milian
Musikschauspiel
Arrangement für Streichquintett

"Max I. Milian hat das riesige Werk Franz Schuberts durchforstet und hat Landler, Galopp, Militärmarsch, Forellenquintett, die Unvollendete und die Sinfonie Nr. 9 für das superb spielende Theatersommer-Quintett so einfühlsam arrangiert, dass man sich die Geschichte vom Brandner Kaspar und dem Boandlkramer gar nicht mehr ohne diese Musik vorstellen mag." - Dorothea Friedrich

Brandner Kaspar 2022

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2022

Süßer die Knochen nie klappern

"Der Theatersommer Bergkirchen startet mit einem bayerischen Klassiker: "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben". Das Hoftheaters macht daraus ein Gesamtkunstwerk, das Musik, Schauspiel und Bühnenbild perfekt miteinander verbindet.

Welche Rolle spielt Franz Schuberts "Unvollendete", seine achte Sinfonie in h-moll, beim Theatersommer Bergkirchen, wo doch eigentlich "Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben" auf dem Programm steht? Die Antwort muss man gesehen und gehört haben, denn das diesjährige Spektakel des Hoftheaters Bergkirchen erweist sich als perfekte Symbiose aus Musik, Schauspiel und gewaltigen Bilderwelten. (...)

Max I. Milian hat das riesige Werk Franz Schuberts durchforstet und hat Landler, Galopp, Militärmarsch, Forellenquintett, die Unvollendete und die Sinfonie Nr. 9 für das superb spielende Theatersommer-Quintett so einfühlsam arrangiert, dass man sich die Geschichte vom Brandner Kaspar und dem Boandlkramer gar nicht mehr ohne diese Musik vorstellen mag. So haben sich Schauspiel und Musik untrennbar miteinander verflochten und sich wechselseitig inspiriert. (...)"


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