Momo

Theaterstück nach dem Roman von Michael Ende

Michael Endes Geschichte von Momo, dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte, ist ein Märchenroman. Ohne Altersangabe, für jeden Augenblick in unserem Leben zugelassen. Vermutlich deshalb wird er seit seinem Erscheinen am 1. September 1973, also genau vor 50 Jahren, von mittlerweile mehr als zwölf Millionen Menschen in aller Welt gelesen. Das Mädchen Momo macht sich auf, die lebendige, erfüllte Lebenszeit vor den grauen Herren und Damen zu retten, die die Zeit nur messen und konsumieren können. Sie stehlen sie in Sekunden, Minuten und Stunden und frieren sie ein, um sie langsam aufzubrauchen. Nur mit einer einzigen Stundenblume und der Hilfe der Schildkröte Kassiopeia nimmt Momo den Kampf mit ihnen auf, um ihren Freunden die Zeit der Muße, der Freude und der Geschichten zurückzubringen.

Bühnenmusik, Theater, Musik, Filmmusik, Komponist, Komposition, Max I. Milian

"(...) Sprache, Musik (ganz große Oper von Max I. Milian) und Tanz (...) sind so ausgezeichnet aufeinander abgestimmt, dass sie eine untrennbare Einheit bilden - sei es in den fröhlich-leichtfüßig daherkommenden Parts dieses intelligenten Spektakels für Kinder und Erwachsene, sei es in den furchteinflößenden Szenen, in denen die gruseligen, nimmersatten "grauen Menschen" nur zu gerne jedes Leben aufsaugen würden. (...)"

Lesen Sie hier die Kritik

Die lustigen Weiber von Windsor

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 2007
"(...) aus Shakespeares klassischem Werk haben Herbert Müller und Max I. Milian eine Komödie mit Musik gezaubert, die garantiert Gnade vor den Augen des großen englischen Dichters selbst gefunden hätte. (...)"

DACHAUER NACHRICHTEN 2007
"(...) Diese Mischung verheißt beste Unterhaltung, serviert mit Charme und Leichtigkeit. (...) Max I. Milian ist ein einfühlsamer, großartiger Begleiter auf dem Klavier. (...)"